Wenn Bakterien in das Innere eines Zahnes vordringen, können im schlimmsten Fall Zahnwurzelgewebe absterben und sich die umliegenden knöchernen Strukturen entzünden.

Ist ein Zahn bereits tot, entstehen Giftstoffe, sogenannte Leichengifte. Sie können einen immensen Störherd für ihren Organismus darstellen. Ein toter Zahn kann also ein Risiko für die gesamte Gesundheit bedeuten.

Lesen Sie hierzu weiteres unter  https://www.swiss-biohealth.com/root-cause-wurzelbehandelte-zaehne im Artikel Root2Desease.

Deswegen bemühen wir uns unter Einbeziehung von begleitenden Testverfahren (Orotest, Labordiagnostik, Bioresonanz, EAV-Messung etc.) sowie individuellen Stützungsmassnahmen genau abzuwägen, ob er entsprechend der immunologischen Verfassung des Patienten belassen werden kann oder gezogen werden sollte.

Wir bieten Ihnen Wurzelkanalbehandlungen an, bei der wir den Zahn elektrochemisch ultraschallaktiviert und elektromechanisch von innen reinigen, um abgestorbenes Gewebe zu minimieren und die Bakterien zu behandeln (OZON, photodynamische Lichttherapie, diverse Therapeutika) bevor wir die Zahnwurzel wieder abdichten. Der Körper der Patienten entscheidet diesen Zeitpunkt.

In diffizilen Fällen überweisen wir gerne an mit uns zusammenarbeitenden Spezialisten.

So lässt sich ein Zahn in Abhängigkeit von Konstitution und Immunologie des Patienten für einige Jahre retten.

Gerne führen wir eine Testung ihrer toten Zähne durch und nehmen uns für diese Beratung und die Behandlung sehr viel Zeit.